Pressemeldung der Landeshauptstadt Hannover
- 21.06.2015
Fête de la Musique - das größte Musikfest der Welt erobert Hannover
Mit einem rundherum musikalischen Auftakt sind die HannoveranerInnen und ihre Gäste an diesem Sonntag (21. Juni) in die wohl schönste Jahreszeit gestartet. Die Fête de la Musique 2015 lockte rund 150.000 BesucherInnen in die Innenstadt und ist somit Hannovers größte Musikveranstaltung in diesem Jahr.
Die Landeshauptstadt Hannover (LHH) und das MusikZentrum Hannover veranstalteten gemeinsam mit mehr als 40 Kooperationspartnern und Sponsoren das genreübergreifende Festival zum Sommeranfang.
Wie auch in den Jahren zuvor waren viele musikalischen Stilrichtungen vertreten – ob Klassik, Rock, Jazz, Schlager, Reggae oder Salsa. Die gesamte Innenstadt wurde an diesem Tag zu einer großen Open Air Bühne. Auf rund 40 Bühnen wurde Musik in jeglicher Form und jeglichen Genres hörbar gemacht. Zu den über 3.000 MusikerInnen kam ein musikbegeistertes Publikum, dass die Innenstadt zum Klingen brachte.
Eventmanager Ralf Sonnenberg zeigte sich sehr zufrieden mit der Fête de la Musique:
„Auch in diesem Jahr war die Fête de la Musique wieder ein voller Erfolg und wir können mit Stolz sagen, dass es sich bei der Fête um Hannovers größte Musikveranstaltung handelt. Sie lebt dabei vom Engagement aller, den musikalischen, den musikhörenden, den musikfördernden - kurz: den musikliebenden Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt Hannover.
Das Musikland Niedersachsen gGmbH eröffnete mit ihrer einzigartigen Aktion „Aufstrich zur Fête“ die diesjährige Fête de la Musique auf dem Opernplatz. Vor einer tollen Kulisse spielten rund 200 Geigerinnen und Geiger, eine Bearbeitung des Stücks „Romanze op. 2 Nr. 1“ von Joseph Joachim.
Am Schillerdenkmal hieß es dieses Jahr zum ersten Mal „Wir sind UNESCO City of Music“. KünstlerInnen aus den UNESCO City of Music-Partnerstädten Sevilla, Gent, Glasgow und Mannheim spielten auf der Bühne am Schillerdenkmal ihre eigenen Songs. Für weiteres internationales Flair sorgten die KünstlerInnen der hannoverschen Partnerstädte Poznan, Rouen und Leipzig, die ihre Städte auf einer Bühne am Kröpcke repräsentierten.
Ein weiteres Highlight waren die Auftritte der Hannoverschen Chöre, kleinen Ensembles und unterschiedlichsten KünstlerInnen, die die freudige Atmosphäre der Innenstadt auch in die Seniorenstifte, Diakonieeinrichtungen und Krankenhäuser der Stadt brachten.