Pressemeldung der Landeshauptstadt Hannover
- 03.04.2020
Notbetreuung in den Schulen der Landeshauptstadt Hannover auch in den Osterferien gefragt
Die Notbetreuung in den hannoverschen Schulen wurde seit der Schulschließung (16. März) wöchentlich von circa 150 Schüler*innen (davon 130 Grundschüler*innen) in Anspruch genommen. Auch während der Osterferien ist die Nachfrage nahezu gleich hoch.
Das Angebot wird an 41 Schulstandorten für Schüler*innen der Klassenstufen eins bis acht umgesetzt. Die Notbetreuung ist für Eltern kostenfrei. Ebenso das Mittagessen für die betreuten Kinder, sofern eines angeboten wird. Die Kosten übernimmt die Stadt als Schulträgerin.
Seit Beginn der Schulschließungen (am 16. März) wird in den Schulen der Landeshauptstadt Hannover zur Eindämmung der weiteren Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 eine Notbetreuung angeboten. In der Zeit von 8 bis 13 Uhr ist diese Betreuung durch Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeitende gesichert.
In Ergänzung hierzu stellt die Landeshauptstadt Hannover als Schulträgerin gemeinsam mit den Ganztagskooperationspartner*innen während der Osterferien im Zeitraum vom 30. März bis zum 14. April 2020 eine Notbetreuung in der Zeit von 7 bis 17 Uhr sicher. Eltern aus derzeit besonders benötigten Berufsgruppen wird somit die Wahrnehmung ihrer beruflichen Aufgaben ermöglicht.