Pressemeldung der Landeshauptstadt Hannover
- 14.09.2021
Gemeinsame Sondersitzung des Jugendhilfeausschusses mit dem Ausschuss für Integration, Europa und Internationale Kooperation (Internationaler Ausschuss), dem Ausschuss für Haushalt, Finanzen und Rechnungsprüfung und dem Sozialausschuss
Am Montag (20. September) um 15.00 Uhr tagen der Jugendhilfeausschuss, der Ausschuss für Integration, Europa und Internationale Kooperation (Internationaler Ausschuss), der Ausschuss für Haushalt, Finanzen und Rechnungsprüfung und der Sozialausschuss im Hannover Congress Centrum, Eilenriedehalle B, Theodor-Heuss-Platz 1-3, 30175 Hannover, in einer gemeinsamen Sondersitzung öffentlich.
Der Sozialausschuss tagt im Anschluss daran in einer ordentlichen Sitzung um 15.45 Uhr am selben Ort, öffentlich.
Auf der Tagesordnung steht hier u.a. das Thema "Wohnungslosigkeit in Hannover". Unter diesem Tagesordnungspunkt ist die Präsentation der Ergebnisse zu den beiden Umfragen "Wohnungslosigkeit" (Online-Umfrage und Bürger*innen-Panel) geplant.
Die vollständigen Tagesordnungen stehen im Internet unter www.ratsinfo-hannover.de.
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sind alle Teilnehmenden und Besucher*innen aufgefordert, die notwendigen Abstände von mindestens anderthalb Metern einzuhalten. Das Tragen von medizinischen Mund-Nase-Bedeckungen oder FFP2-Masken ist auf den Wegen im Gebäude erforderlich. Besucher*innen werden zudem gebeten, die Mund-Nase-Bedeckung auch während der Sitzung aufzubehalten. Hinweise der Mitarbeiter*innen beim Zugang der Gebäude und Räume sowie bei eventuell ausgeschöpften Platzkapazitäten sind zu beachten.
Redaktioneller Hinweis: Medienvertreter*innen haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich per Zoom online hinzuzuschalten und die Sitzung auf diesem Wege zu verfolgen. Wenn Sie davon Gebrauch machen möchten, benötigen wir Ihre Anmeldung per E-Mail an presse@hannover-stadt.de bis zum 17. September. Die Teilnahme per Zoom steht unter dem Vorbehalt, dass die Ausschussmitglieder unmittelbar vor der Sitzung der Zuschaltung von Medienvertreter*innen zustimmen müssen.