Pressemeldung der Landeshauptstadt Hannover
- 14.04.2023
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Video-Preview: Eurovision Song Contest 2023
Freitag, 21. April, von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover, Burgstraße 14, 30159 Hannover
Unter dem Motto „United by Music“ findet am 13. Mai im britischen Liverpool der 66. Eurovision Song Contest (ESC) statt. Die mit mehr als 200 Millionen Zuschauer*innen meistgesehene Musiksendung der Welt liefert auch in diesem Jahr wieder reichlich Gesprächsstoff: Wer hat die spannendsten Beiträge? Wer präsentiert die beste Show? Und vor allem: Welche Chancen hat Deutschland?
„Dr. Eurovision“ Irving Wolther präsentiert in einer exklusiven Video-Preview in der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover (Burgstraße 14) am kommenden Freitag (21. April) von 17.30 bis 20.30 Uhr die 37 Beiträge des diesjährigen Wettbewerbs von A wie Albanien bis Z wie Zypern. Unterhaltsam und kenntnisreich erzählt der ausgewiesene Song-Contest-Experte spannende Hintergründe zu den einzelnen Teilnehmer*innen und ihren Liedern, aber auch zur Veranstaltung in Liverpool, die dieses Jahr in England stellvertretend für den Vorjahressieger Ukraine ausgerichtet wird. Wie beim echten Song Contest werden die Zuschauer*innen vor Ort ihre Favoriten wählen. Das geht dank eines komfortablen Online-Tools ganz einfach per Smartphone.
Der Eintritt ist frei. Die VHS als Veranstalterin bittet jedoch um Spenden für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien, beispielsweise an folgende Einrichtungen:
- https://www.unicef.de/informieren/projekte/einsatzbereiche-110796/erdbeben-111198/erdbeben-tuerkei-syrien/326976,
- https://entwicklung-hilft.de/news/schnelle-hilfe-nach-erdbeben-in-syrien-und-tuerkei/ oder
- https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/spenden/spenden/?no_cache=1&fb_item_id=55432.
Über weitere Spendenmöglichkeiten informiert auch die Tagesschau auf ihrer Internetpräsenz: https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-137.html.
Dr. Irving Benoît Wolther ist Sprach- und Kulturwissenschaftler und verfolgt den Song Contest seit vielen Jahren als Fan, Forscher und Journalist. Seine Begeisterung für die ESC-Veranstaltungen, für die Musik und die vielen Sprachen und Kulturen prägte seinen beruflichen Werdegang. 2006 wurde er dank seiner Dissertation „Kampf der Kulturen – Der Eurovision Song Contest als Mittel national-kultureller Repräsentation“ zu „Dr. Eurovision“. Seither schreibt er für den NDR auf www.eurovision.de über den größten Musikwettbewerb der Welt.