Pressemeldung der Landeshauptstadt Hannover

Skaterpark Bethlehemkirche durch Renovierung deutlich aufgewertet

Der Skaterpark in der Windheimstraße in Linden, auch als Skaterpark Bethlemekirche und in der Szene als "3er" bekannt, erfreut sich großer Beliebtheit. Die stark frequentierte Anlage war in Teilen sanierungs- und erneuerungsbedürftig. Der Platz wurde daher umfassend renoviert und neugestaltet. Am Freitag (4. Juli) konnte die Anlage nun offiziell eingeweiht werden.

Einige Rampen und Pipes wurden umgebaut und neu positioniert, zudem wurden auch neue Elemente gebaut. Zusätzlich wurde die Fläche neu gepflastert und es wurden mehre Sitzgelegenheit installiert.

Susanne Blasberg-Bense, Dezernentin für Jugend, Familie und Sport freute sich bei Übergabe der Anlage: „Der Skaterpark ist ein Hot-Spot der Szene und wichtiger Treffpunkt für Jugendliche. Die Neugestaltung macht den Platz jetzt noch attraktiver und bietet Raum für sportliche Betätigung und Austausch untereinander“.

Die etwa 30.000 Euro teure Maßnahme wurde durch den städtischen Fachbereich Sport und Bäder finanziert. Die Pflasterarbeiten wurden durch den Ausbildungsbetrieb des Fachbereiches Umwelt und Stadtgrün ausgeführt, auch die Materialkosten von rund 15.000 Euro wurden von dort übernommen. 

"Die Anlage fügt sich sehr gut in die Umgebung und den Baumbestand ein und wurde durch die Maßnahmen deutlich aufgewertet. Umwelt und Stadtgrün ist nicht nur der Name des zuständigen Fachbereiches, die Gestaltung und Pflege solcher Orte im Sinne der Einwohner*innen ist uns allen ein wichtiges Anliegen“, so die Dezernentin für Wirtschaft und Umwelt, Anja Ritschel, bei der Einweihung.

Die Spielgeräte im anliegenden Sandspielbereich werden im Verlauf des Jahres noch erneuert, der gesamte Bereich erfährt damit eine Art „Runderneuerung“. Das freut auch den Bezirksbürgermeister von Linden-Limmer, Rainer-Jörg Grube: „Der Skaterpark ist ein wichtiger Anlaufpunkt für die Jugendlichen hier im Stadtteil. Die erhöhte Aufenthaltsqualität und das verbesserte Angebot ist ein Gewinn für Linden.“