Pressemeldung der Landeshauptstadt Hannover
- 08.09.2017
- „Partizipative Galerie“ in der Haasenstraße 1a:
Kulturhauptstadt 2025: Geladene Kreative sollen im „Ausnahmezustand“ Visionen und Ideen für die Bewerbung sammeln – dann Öffnung für alle
In einen „Ausnahmezustand“ für die Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2025 bittet die Stadt geladene Kultur-, Kunst- und Kreativschaffende in eine eigens geschaffene, leer stehende, „partizipative Galerie“ in die Haasenstraße 1a. Auf 520 Quadratmetern über drei Etagen sollen in diesem „White Cube“ erste Ideen und Visionen auf die zentrale Frage „Womit bewirbt sich Hannover um den Titel als Kulturhauptstadt 2025?“ gefunden werden.
Offen für alle:
Vom 16. bis zum 19. September, jeweils von 17 bis 19 Uhr, steht die „partizipative Galerie“ für alle offen. Dann können die von den Kreativschaffenden entwickelten Visionen für Hannover als Kulturhauptstadt von BesucherInnen besichtigt und mit eigenen Impulsen, Fiktionen und Anreizen ergänzt werden.
Alle gesammelten Ideen fließen in die Bewerbung ein, über die der Rat noch zu entscheiden hat.
Der „Ausnahmezustand“:
Im „Ausnahmezustand“ gibt es keine Regeln. Dieses Format bietet Raum für einen Prozess, der ungewöhnlicher und anders sein wird als bisherige Beteiligungsformate – denn das schreiben die offiziellen Bewerbungskriterien zur Kulturhauptstadt Europas so vor.
An die Redaktionen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
um Ihnen einen Einblick in die „partizipativen Galerie“ im „Ausnahmezustand“ und den bevorstehenden Prozess der geladenen Kulturschaffenden am 14. September zu gewähren, laden wir Sie und Ihre FotografInnen zum Presse-Pre-Opening am
Donnerstag (14. September), 16.30 Uhr,
Haasenstr. 1a,
ein. Dann stehen Ihnen Melanie Botzki und Dr. Benedikt Poensgen, das Leitungsteam des Kulturhauptstadtbüros, für Fragen zum Projekt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Anja Menge